in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

 

 

Zugegeben: das Wetter sah am Vormittag alles andere als einladend aus,
doch es gibt ja die Wettervorhersage, die für den Nachmittag sonniges
Wetter vorhergesagt hatte. Der Vormittagsgottesdienst mit Pfarrer Waibel
fand noch bei Regen statt, doch lösten sich die Wolken auf und die Sonne
kam hervor.

 

Zunächst mit Jacken, doch dann sogar teilwiese im T-shirt, konnten ein
paar Familien einen schönen Familiennachmittag erleben. Aus den
vorbereiteten Materialien wurde dann ausgewählt, was sie machen
wollten: Ein Drache stieg in den Himmel, der Fußball rollte, die Gottesmutter
im Heiligtum bot eine angenehme, meditative Ruhe und Einkehr, der Blick
auf unsere heimatliche Alb bot ein Gefühl der Geborgenheit. Zusammen
entstanden aus dem vorhandenen Baumaterial, unter tatkräftiger Mithilfe
der Eltern, 3 Insektenhotels.

 

Die mitgebrachten Kuchen und Getränke fanden auf den Arbeitstischen
Platz und jeder konnte sich nach Herzenslust stärken. Als der Duft von frisch
gebrühtem italienischen Kaffees aufstieg, war die Pause perfekt.

 

Klasse war, dass es Pfarrer Bernhard Schmid selbst kurzfristig noch möglich
war, zum Jugendgottesdienst zu kommen. Unsere Kapelle war gefüllt mit
jugendlichen Herzen. Sie  waren gekommen (sogar fremde Gäste - extra zu
diesem Anlass), um zusammen mit der Jugend zu feiern. Der
Jugendgottesdienst mit schwungvollen Schönstatt-Liedern, begleitet
von 3 Gitarren, 1 Querflöte und 3 Trommeln, begeisterten Sängerinnen
und Sängern, machte den schönen und familienhaften Nachmittag zu
einem highlight. Unser Heiligtum wurde zu einer „Tankstelle“ für die Seele.

 

Die langsam einbrechende Nacht wurde erhellt durch ein Feuer, über
welchem die mitgebrachten Würste gegrillt und dann genüsslich verspeist
werden konnten.

 

Wir danken allen, die sich für den Familiennachmittag engagierten und

zu einem schönen Erlebnis werden ließen.

Familiennachmittag_22.09.2012    MTA

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Familiennachmittag_22.09.2012-3    Familiennachmittag_22.09.2012-4

„Geh aus mein Herz und suche Freud“
stimmte der Chor aus Unterrombach /
Hofherrnweiler am frühen Dienstag-
abend  des 26. Juni an, als Pfarrer
Martin Dörflinger am Sandberg die
„Bergmesse“ eröffnete. Viele Teil-
nehmer aus der Umgebung waren zur
landschaftlich schön gelegenen Marien-
kapelle gekommen, um bei schönstem
Sommerwetter diesen Gottesdienst
mitzufeiern.

Messe_Sandberg

Pfarrer Dörflinger war es sichtlich ein
Anliegen,die Schönheit der Natur, die
prächtig herangewachsenen Getreide-
und Maisfelder und die wunderbare
Aussicht mit dem Inhalt der Messtexte
zu verknüpfen, in denen auch  von
Gottes Wirken in der Natur die Rede
ist. Gott sorgt nicht nur für das
seelische Heil der Menschen sondern
eben auch für das körperliche Wohlbe-
finden. Die Menschen ihrerseits sind
jedoch verpflichtet, Gottes Schöpfung
zu achten, zu bewahren und vor allem
Gott selbst hinter seiner Schöpfung und
seinen Werken zu erkennen. (ih)

Wegweiser_Sandberg

"Immer ist der Vater da" - mit diesem Lied stimmten sich die zahlreichen Teilnehmer der meditativen Wanderung 
auf den Empfang des "Vaterauge"-Symbols von der Liebfrauenhöhe ein. Auf seinem Weg durch die verschiedenen
Regionen der Diözese war das Symbol am Sonntag auf dem Barnberg angekommen. 

 

Schönstattfamilie feiert Patrozinium der Barnberg-Kapelle

 

Mögglingen (ih) Rund 100 Personen kamen am Samstagvormittag zum Barnberg, um mit Pfarrer Helmut Waibel das Patrozinium der Kapelle zu feiern. 

Der Leitfaden für die Hl. Messe war das Thema "Begegnung". So verwies Pfarrer Waibel, der Stifter der Kapelle, schon in seinen Eingangsworten darauf, dass - wo Begegnungen stattfinden - immer wieder aufs Neue Gottes Wege erkennbar werden.